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In 5 Schritten zur selbstgemachten Pizza (laktosefreies Rezept) - und andere Rezepte
#8
Teil 1 - laktosefreier Teig

Ausreichend für 2 Personen oder 1 Person mit großem Appetit

Wir brauchen:
230 ml lauwarmes Wasser
460 g Mehl
20 g Hefe bzw. 1 Tütchen Trockenhefe
10 g Salz
4 Eßlöffel Öl (Olivenöl, zur Not geht aber auch billiges Rapsöl)
1 Prise Zucker (nicht zu sparsam sein)


Zuerst das handwarme Wasser in eine nicht zu große Schüssel gegeben und gleich die Hefe hinterher. Lauwarm deshalb, damit die Hefekultur optimal funktioniert. Anschließend Zucker, Salz und Öl beigeben. Nach ein paar Minuten ist dann der Hefeklumpen aufgelöst. Am besten einmal kurz umrühren, damit sich alles gut verteilt.

Jetzt das Mehl dazu und einen glatten Teig kneten. Er darf nicht kleben - gegebenfalls in ganz kleinen Mengen schrittweise Mehl zufügen! Wird der Teig zu mürbe/zu trocken: Hände unterm Wasserhahn anfeuchten - dass reicht meistens schon aus. Die Konsistenz sollte gummiartig sein.

Den fertigen Teig mit einem feuchten Küchentuch abdecken (KEINE Folie oder ähnliches) und an einem warmen Ort eine halbe bis ganze Stunde gehen lassen. Die Hefekulturen beginnen jetzt mit ihrer Arbeit und der Teig wird sein Volumen mindestens verdoppeln.
BTW, ich hab den Teig auch schonmal 5 Stunden gehen lassen. So genau muß man die Zeit nicht nehmen.

Anschließend den Teig noch einmal kurz durchkneten und abgedeckt im Kühlschrank für einen halben Tag ruhen lassen. Man kann den Teig auch länger ruhen lassen oder ihn gleich verarbeiten. Sofort verarbeiten würde ich den aber nur, wenn echt Not am Mann ist.

Tipp 1: man kann auch verschiedene Mehlsorten mischen, z.B. ein Drittel Vollkornmehl (150 g), gibt dem Teig eine leicht rustikale Note.
Variante 2: 120 g Weizenmehl, Rest Dinkelmehl

Tipp 2: den Teig 1 oder 2 Tage im Kühlschrank ruhen lassen, verbessert nochmals den Geschmack. Nicht vergessen das Küchentuch nachzufeuchten, sonst bekommt der Teig eine trockene Oberfläche, die man kaum noch vernünftig weiterverarbeiten kann.


Teil 2 - die Soße

Wir brauchen:
400 ml passierte Tomaten
Salz & Pfeffer
weitere Gewürze nach Wahl
3 EL Olivenöl
Kochtopf

Alles zusammenmixen, abschmecken und darauf achten, das es nicht übermäßig geschmacksintensiv wird. Kurz erhitzen, jedoch nicht kochen.
* Chilli und ähnliche Sachen gehören zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht rein, die Schärfe würde total verwässert (siehe Punkt 5).


Teil 3 - der Pizzabelag

Jetzt muss der Teig irgendwie in Form gebracht werden. Wenn der Teig zäh genug geworden ist, kann man es gerne mit der italienischen Methode des breitziehens probieren. Als Alternative bleibt nur das, an dieser Stelle verpöhnte, Nudelholz.
Der Vorteil des Nudelholzes liegt darin, dass man es eventuell anwesenden Kritikern direkt... nee, lassen wir dass.

Haben wir also den Teig irgendwie dünn in Form gebracht und aufs Backrost (NICHT das Blech!) verfrachtet (Backpapier vorher drunter), kommt als nächstes die Soße aus Teil 2 drauf. Bitte nur ganz ganz dünn auftragen, der Teig sollte noch durchschimmern.

Jetzt scheiden sich wieder die Geister:
ital. Methode: Käse drüberstreuen, anschließend weiterer Belag
typisch deutsch: Belag drauf, dann Käse streuen

Kompromisslösung: 2/3 vom Streukäse kommt bei mir als italienische Methode daher, dann der Belag und das restliche Drittel Streukäse als Blickfang obendrauf.

* Wird Thunfisch als Belag gewünscht, diesen bitte vorher über der Spüle kräftig mit der Hand auspressen, sonst wird der Teigboden matschig und backt nicht durch.


Teil 4 - der Backofen

Backofen auf 220 Grad vorheizen.
Pizza rein und mit Ober- und Unterhitze ca. 15 Minuten backen.
Im nächsten Schritt nochmal 5 Minuten mit nur Unterhitze, damit der Boden wirklich durchbackt. Wer trotz der Warnung in Teil 3 den Pizzateig auf ein Backblech getan hat, kann an dieser Stelle eine Überraschung erleben - "kann", nicht "wird".


Teil 5 - Nacharbeit

Im nunmehr letzten Schritt können, sofern gewünscht, Chillipulver, Tabasco und weitere Gewürze draufgebracht werden. Jetzt nur noch ein brauchbares Pizzamesser mit Rollklinge zur Hand nehmen und hoffen, dass die eigene Kreation tatsächlich essbar ist :D

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Weitere Rezepte

Ragout Fin / Würzfleisch (ca. 2 Portionen)

400 g Geflügel- oder Kalbfleisch
40 g Butter (ist das "Fin", kann ggf. weggelassen werden)
1 Tasse Brühe
2 EL Mehl
3 EL Weißwein
3 EL Kondensmilch
2 Eigelb
Salz und Pfeffer
Streukäse (bloß keinen Schmelzkäse)
Worcestersauce
Zitronensaft (wer's mag... ich lasse es weg)

1) Fleisch etwa eine Stunde kochen. Vom Sud eine Tasse abfüllen und nach eigenem Geschmack nachwürzen.
2) Fleisch in Würfel schneiden und in Butter kurz dünsten, anschließend Brühe und Mehl zugeben.
3) Durchkochen lassen, danach Weißwein, Eigelb und Kondensmilch verquirlen, zum bisherigen Sud zugeben. Alles zusammenkochen lassen.
4) Das Ragout in feuerfesten Förmchen oder notfalls tiefen Teller abfüllen, geriebener Käse drüber und ca. 10 Minuten überbacken. Mit Zitronensaft und Worcestersauce servieren. Vorsicht, Förmchen/Teller ist sehr heiß; nicht verbrennen!

Dazu passt Toast.


Makkaroni mit DDR-Tomatensoße

1 große Zwiebel
150 g Jagdwurst oder Salami am Stück
125 g Butter
2 EL Mehl
2 EL Tomatenmark
1/2 Flasche Ketchup
1/4 l Wasser
2 TL Salz, Pfeffer
1 TL Zucker
500 g Makkaroni Nudeln

1) Zwiebel & Jagdwurst bzw. Salami kleinschneiden (ca. 5 mm Kantenlänge).
2) Pfanne: Ein wenig Bratfett in eine Pfanne & bei mittlerer Hitze in einer Pfanne anschwitzen bis die Zwiebeln glasig sind, dann beiseite stellen.
3) Topf: Butter schmelzen und mit dem Mehl mit einem Schneebesen zu einer Mehlschwitze binden. Tomatenmark zugeben und unter ständigem Rühren aufkochen. Mit Wasser auffüllen bis sich eine sämige Konsistenz bildet. Ketchup dazugeben und unter rühren kurz aufkochen.
4) Wurstwürfel & Zwiebeln in die Soße geben. Mit etwas Salz, wenig Pfeffer und Zucker abschmecken.

Dazu passt Pasta.


Rindergulasch

2 (rote) Zwiebeln
2 EL Butterschmalz
400 g Rindfleisch
40 g Tomatenmark
200 ml trockener Rotwein
2 EL Paprikapulver, edelsüß
1/2 TL Majoran
1 L Brühe

1) Zwiebeln kleinwürfeln und das Fleisch in kleine Stücke schneiden. Zwiebeln gut anbraten, danach Butterschmalz zerlassen und das Fleisch mit der höchsten Temperatur ca. eine Minute scharf anbraten. Anschließend Fleisch wenden und fertigbraten.
2) Herd auf niedrige Stufe stellen, Tomatenmark und Zwiebeln dazugeben und mit Rotwein ablöschen. Rotwein zur Hälfte verkochen lassen, damit der Alkohol deaktiviert wird. Paprikapulver, Majoran und Brühe zugeben.
3) Das Ganze 15 bis 30 Minuten kochen lassen. Aufpassen das nichts anbrennt, öfter umrühren.
4) Ist auch die Brühe soweit verkocht, einen halben Liter Wasser drüber, Deckel drauf, zwei Stunden auf ganz kleiner Stufe gemütlich köcheln lassen. In regelmäßigen Abständen (20 bis 30 Minuten) nachschauen ob noch genug Flüssigkeit vorhanden ist und ggf. nachfüllen.
5) Alles erkalten lassen und kurz vor der Mahlzeit nochmal kurz aufkochen, Soße evtl. andicken.

Dazu passen Salzkartoffeln, Pasta und Klöße.


Hackfleischbällchen/Köttbullar

1000 g Hackfleisch, Rind oder halb/halb
3-4 kleine Ziebeln, gehackt
3 Eier
1 eingeweichtes Brötchen (oder 4 EL Paniermehl)
1 TL (geh.) Salz
1 TL (geh.) Pfeffer
2 TL (geh.) Paprikapulver
2 TL, Senf, mittelscharf
1-2 Knoblauchzehen
optional: 5 EL Milch (für Köttbullar)

1) Knoblauch schälen und kleinhacken, alles vermengen, mit Salz/Pfeffer/Paprikapulver abschmecken.
2) Bällchen formen und in etwas Öl durchbraten.


Schnelle Hähnchen-Paprika-Pfanne

400 g Geflügel
250 ml Kochsahne
250 ml Brühe
1 rote Paprikaschote
1 Knoblauchzehe
2 Tomaten
2 EL Tomatenmark
2 EL Basilikum, gehackt
Öl, Salz, Pfeffer

1) Fleisch, Paprika & Tomaten kleinschneiden, Knoblauch hacken.
2) Öl in einer Pfanne erhitzen, Fleisch kurz und kräftig anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Paprika & Knoblauch dazugeben und auch kurz mitbraten.
3) Sahne, Brühe, Tomaten, Tomatenmark & Basilikum dazugeben und gut vermengen. Kurz aufkochen, mit Salz & Pfeffer abschmecken.

Dazu passen Spaghetti und Klöße.


Champignon-Rahmsoße mit Frischkäse

600 g Pilze
1 rote Zwiebel
2 Knoblauchzehen
250 ml Kochsahne
150 ml Brühe
2 EL Petersilie, gehackt
1 EL Frischkäse
1 EL Aceto Balsamico
Öl, Salz, Pfeffer

1) Pilze putze und schneiden. Zwiebeln & Knoblauch kleinhacken.
2) Öl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebeln darin 2 Minuten anbraten. Anschließend Pilze & Knoblauch dazugeben, ca. 5 Minuten alles braten.
3) Sahne, Brühe & Kräuter dazugeben, kurz aufkochen und auf mittlerer Hitze 5 weitere Minuten einkochen.
4) Frischkäse unterheben und mit Salz, Pfeffer und Balsamico abschmecken.

Dazu passen Pasta, Kartoffeln und Klöße.


Bolognese (6-8 Personen)

2 große Zwiebeln
5 Möhren
400 g Knollensellerie
3 Knoblauchzehen (oder auch mehr)
1 kg Rinderhackfleisch
350 ml Gemüsebrühe
200 ml Milch
600 ml geschälte/gestückelte Tomaten
Salz und Pfeffer

1) Das Hackfleisch in einer großen Pfanne anbraten und mit Weinbrand ablöschen.
2) Brühe dazu, dann die Milch und kurz aufkochen.
3) Pfanneninhalt in den großen Topf umfüllen.
4) Tomaten mit Flüssigkeit zugeben und nochmal kurz aufkochen.
5) Zwiebeln, Möhren und Sellerie würfeln und in einer Pfanne andünsten.
6) Knoblauch feinhacken, zum Gemüse in die Pfanne geben und kurz mit anbraten.
7) Gemüse zum Hackfleisch in den Topf geben.
8) Soße mind. zwei Stunden bei milder Hitze köcheln lassen, bis sie schön cremig ist. Ggf. Wasser nachfüllen.


Eier in Senfsoße

8 Eier
2 Zwiebeln
5 EL Butter
3 EL Mehl
2 EL kräftiger Senf
2 EL frisch gehackte Petersilie
250 ml Gemüsebrühe
200 g Sahne
Salz Pfeffer

1) Eier hartkochen, abschrecken & schälen. Zwiebeln schälen & feinhacken. Butter in einem Topf erhitzen, Zwiebeln darin andünsten, Mehl einrühren und anschwitzen.
2) Topf mit Brühe & Sahne auffüllen, aufkochen lassen und rührend zu einer Sauce andicken.
3) Senf unterrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Eier halbieren, in die Sauce geben & einige Minuten ziehen lassen.

Dazu passen Salzkartoffeln.


Wiegebraten

1 kg Hackfleisch, Rind oder gemischt
2 Tassen Milch
2 Eier + 1 Eiweiß
2 Semmeln + etwa 50 g Semmelbrösel
30 g Speck
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
80 g Schmalz
20 g Mehl
Salz, Pfeffer, edelsüßer Paprika

1) Das Hackfleisch mit 1 Tasse Milch gut verrühren, 1/2 Stunde stehen lassen, bis das Fleisch die Flüssigkeit aufgesaugt hat. Pfanne mit Schmalz einfetten.
2) Speck in Würfel schneiden. Brötchen in Milch einweichen & ausdrücken. Zwiebel & Knoblauch feinhacken.
3) Speck, Brötchen, Zwiebeln, Knoblauch, Eier, Gewürze und nach Bedarf einige Semmelbrösel in die Masse geben und gut vermengen.
4) Mit nasser Hand eine größere oder zwei kleinere Rollen formen und in die mit Schmalz ausgestrichene Pfanne legen.
5) Wiegebraten mit Eiweiß bestreichen, etwas Wasser zufügen und in der vorgewärmten Röhre braten.
6) Während des Bratens mit Saft begießen und nach dem Eindampfen etwas heißes Wasser zufügen.
7) Das gare Fleisch herausnehmen, den eingedampften Saft mit Mehl anschwitzen, rösten, Wasser zugießen und kochen lassen.
8) Die Soße durchseihen und den Wiegebraten servieren.

Dazu passen Kartoffelbrei oder Röstkartoffeln.
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https://filiale.kaufland.de/ernaehrung/k...ungen.html

Das bedeuten die Abkürzungen in Rezepten
Ein Rezept liest sich manchmal wie eine Geheimsprache. Schließlich werden Abkürzungen wie FL, Do oder Kart hier ganz selbstverständlich verwendet. Für was diese und andere häufig verwendete Abkürzungen stehen, liest du hier:

Abkürzung = Bedeutung

Bch / Be = Becher
Bd / Bn = Bund
Btl = Beutel
c = Cup
Cl / cl = Zentiliter
dag = Dekagramm
Dl / dl = Deziliter
Do = Dose
Eier S / M / L / XL = Größenangaben für Eier
EL = Esslöffel (gestrichen, wenn nicht anders angegeben)
Fl = Flasche
FP = Fertigprodukt
G / g = Gramm
geh = gehäuft (zusätzliche Angabe bei Tee- und Esslöffel)
gestr = gestrichen (zusätzliche Angabe bei Tee- und Esslöffel)
GL = Glas
gr = groß
Kart = Karton
Kcal = Kilokalorie
Kg / kg = Kilogramm
Kj = Kilojoule
kl = klein
KL = Kaffeelöffel
Kn = Knolle
L / l = Liter
Lb / lb = Englisches Pfund (454 Gramm)
Lg / lg = groß (von englisch „large“)
Md / md = mittelgroß (von englisch „medium“)
mi = mittelgroß
Min / min = Minute
Ml / ml =Milliliter
Ms / Msp = Messerspitze
nB = nach Belieben
Oz / oz = Ounce
Pf / pf = Pfund (500 Gramm)
Pk / PK / pk / Pck / pck = Packung oder Päckchen
pP = pro Person
Pr / pr = Prise
Sp / Spr = Spritzer
St / Stck = Stück
Std = Stunde
Stg = Stange
Ta / Tas = Tasse
TK = Tiefkühlkost
TL = Teelöffel (gestrichen, wenn nicht anders angegeben)
Tr = Tropfen
Ts / ts = Teelöffel (von englisch „teaspoon“)
Wf = Würfel
WG = Weinglas
Z = Zehe

Mengenangaben
Mengenangaben: 1 TL ist nicht immer gleich viel
Wenn es um Rezepte geht, ist ein Löffel nicht gleich ein Löffel. Gerade bei feinem Gebäck ist das richtige Verhältnis der Zutaten besonders wichtig. Doch zu welchem Löffel sollte man greifen, wenn im Rezept lediglich TL (Teelöffel) angegeben ist? Wähle am besten den klassischen Teelöffel. Dieser kommt der gewünschten Menge von fünf bis zehn Gramm oder 15 Millilitern am nähsten. Die einfache Angabe TL bezieht sich meist auf einen gestrichenen Teelöffel. Fülle den Löffel daher nur bis zum Rand. Beim Zusatz „gehäuft“ kannst du, wie der Name schon verrät, etwas mehr auf den Löffel geben, sodass sich ein kleines Häufchen bildet.

Auch bei weiteren Mengenangaben wie Tasse oder Weinglas gibt es Unterschiede. Deshalb haben wir dir eine Übersicht mit den häufigsten Abkürzungen und ihren Bedeutungen zusammengestellt:

Angabe = Menge

Teelöffel (gestrichen) = 5-10 g / 15 ml
Teelöffel (gehäuft) = 10-20 g
Esslöffel (gestrichen) = 10-15 g / 15 ml
Esslöffel (gehäuft) = 20-30 g
Eine Messerspitze = 1-2 g
Eine Prise = 1-1,5 g
Ein Tropfen = 1 ml
Ein Spritzer = 2-5 ml
Ein Schuss = 10 ml
Eine Tasse = 150 ml
Ein Weinglas = 200 ml

Hinweis:

Die Grammzahl ist je nach Zutat unterschiedlich. So wiegt eine Tasse Mehl etwa 100 Gramm, eine Tasse Kokosflocken nur 50 Gramm. Im Handel erhältst du deshalb einheitliche Behältnisse, mit denen du die perfekte Menge abmessen kannst.
Eines der nützlichsten Tiere ist das Schwein. Von ihm kann man alles verwenden, das Fleisch von vorn bis hinten, die Haut für Leder, die Borsten für Bürsten und den Namen als Schimpfwort.  ;)
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